Mit dem Titel "Die Klopfsäge" hat Stefan Vogel Herrn Spitz visuell zu viel Platz eingeräumt. Ab den Bildern der Klopfsäge hat mich der Film mitgenommen.(evtl. anderer Titel?). Mit dem gesprochenen Text von Herrn Spitz habe ich Schwierigkeiten, obwohl er sicher interessant ist. Punkte#10
#13 Punkte 9.38 Die Klopfsäge Stephan Vogel Der Film fängt überraschend plötzlich mit dem O-Ton des Sägenmannes an. Er erklärt ausführlich die Geschichte der Säge, man kann die Geschichte gut nachempfinden. Er unterhält sich mit einem unsichtbaren Besucher, dadurch interessanter Dialog. Der Sägenmann immer in einer Stellung (nicht schlecht). Er bildet den roten Faden des Filmes. Man versteht viel, sieht viel Bewegung, ohne dass sie immer punktuell exakt erklärt wird. Der Film ist im Anfang mehr eine Erzählung des Fachmannes. Im zweiten Teil sieht man einzelne Funktionen ohne, dass sie immer erklärt werden. Muss auch nicht weil die Bilder oft auch selbsterklärend sind. Ein interessanter Film weil der „Herr der Säge“ uns als Erzähler bei der Stange hält.
Ja, ich hatte den "Auftrag" des Wettbewerbs eher so verstanden, dass das vorhandene Material in eine sinnvolle und chronologische Reihenfolge und Zwischenschnitten gebracht werden soll.
Hallo Herr Vogel ich konnte Ihren Schnitt sehr gut nachvollziehen zum Schluss wünschte ich mir noch die Geräusche von der Klopfsäge langsam ausklinkend. #12 Danke fürs Mitmachen!
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2+2+2 = #06
3 years ago
Mit dem Titel "Die Klopfsäge" hat Stefan Vogel Herrn Spitz visuell zu viel Platz eingeräumt. Ab den Bildern der Klopfsäge hat mich der Film mitgenommen.(evtl. anderer Titel?). Mit dem gesprochenen Text von Herrn Spitz habe ich Schwierigkeiten, obwohl er sicher interessant ist.
Punkte#10
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#13 Punkte
9.38 Die Klopfsäge Stephan Vogel
Der Film fängt überraschend plötzlich mit dem O-Ton des Sägenmannes an. Er erklärt ausführlich die Geschichte der Säge, man kann die Geschichte gut nachempfinden. Er unterhält sich mit einem unsichtbaren Besucher, dadurch interessanter Dialog. Der Sägenmann immer in einer Stellung (nicht schlecht). Er bildet den roten Faden des Filmes. Man versteht viel, sieht viel Bewegung, ohne dass sie immer punktuell exakt erklärt wird. Der Film ist im Anfang mehr eine Erzählung des Fachmannes. Im zweiten Teil sieht man einzelne Funktionen ohne, dass sie immer erklärt werden. Muss auch nicht weil die Bilder oft auch selbsterklärend sind. Ein interessanter Film weil der „Herr der Säge“ uns als Erzähler bei der Stange hält.
3 years ago
Hallo Herr Vogel, akribisch nacheinander aber viel zu lang. der Beitrag verleitet zum scrollen. #04
3 years ago
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Hallo Herr Vogel ich konnte Ihren Schnitt sehr gut nachvollziehen zum Schluss wünschte ich mir noch die Geräusche von der Klopfsäge langsam ausklinkend. #12 Danke fürs Mitmachen!