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Thule Konspiro

58 Angesehen • 02 Januar 2022
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Jens Jung
Jens Jung
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⁣Die vom Ehrgeiz getriebene Journalistin Dominique Layer möchte bei Ihrem Chefredakteur, Gerd Helmer, Eindruck schinden und den scheuen Verschwörungsbuchautor Tilo Brand, zu einem Interview bezüglich seines Buches, „Thule-Konspiro“, bewegen.Bei Ihren Recherchen wird Sie absichtlich in die Irre geleitet und findet sich zum Schluss in einer ausweglosen Situation wieder...

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5 Kommentare sort Sortiere nach
Jürgen Liebenstein
Jürgen Liebenstein
2 Jahre her

Tolle Geschichte, auf die ihr mich da aufmerksam gemacht habt. Auch schöne Ideen zur Abhörung ;-). Die Einstellungen sind aber viel zu lang insbesondere dauert es viel zu lange bis der Film Fahrt aufnimmt. (Kreation 4 - Umsetzung 1 - Wirkung 1) #06

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Elisabeth (Sissi) Gaidos

in dieser ausweglosen Situation befinde ich mich jetzt auch. Ich kenne mich nicht aus. Der Vorspann wäre besser als Abspann. Der Abspann ist zu schnell, man kann ihn nicht lesen. Der gute Wille gilt für's Werk, daher von mir #08

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Uwe Koslowski
Uwe Koslowski
2 Jahre her

Interessanter Kurzfilm. Zu kurz möglicherweise für diesen Stoff. Es kommt schon eine gewisse Spannung auf aber die Dialoge wirken in Teilen wie abgelesen. Umsetzung 3, Wirkung 3, Kreation 4, gerne #10 Punkte für diesen Beitrag.

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Volker Krieger
Volker Krieger
2 Jahre her

Der Film hat die sogenannte Thule Gesellschaft und ihr angebliches Fortbestehen bis heute zum Thema - nach dem ersten Anschauen habe ich zunächst recherchiert, nicht zuletzt weil ich wissen wollte, warum sich eine Gruppe von Amateurfilmern mit diesem Thema beschäftigt und bin darauf gestoßen, dass diese Gesellschaft in der Populärkultur eine Rolle spielt/gespielt hat - in Spielfilmen und vor allem in Videospielen. Vielleicht kommt daher die Anregung…?

Zur Gestaltung: Die Darstellerin der Dominique Layer ist super! Auch ihre zum Teil witzigen/ironischen Dialoganteile machen diese Figur richtig lebendig.
Der Ausstattung merkt man die Low-/No-Budget-Bedingungen der Produktion an (Schmunzelfaktor).
Der Plot ist allerdings zum Teil eher ärgerlich (nicht das Thema): Wenn man z.B. zu Beginn aus dem Fernsehen erfährt, dass der Aufenthalt des Autors geheim gehalten ist und auch im Verlauf der Geschichte die Geheimhaltung die wichtigste Rolle spielt, ist es unverständlich, warum die Protagonistin die Telefonnummer des Autors aus seiner Veröffentlichung erfährt. Oder, wenn sie es gewusst haben sollte, ist zumindest die Hinführung unverständlich… ;)
Ich fühlte mich beim Anschauen dennoch unterhalten, vor allem wegen der Protagonistin, und gebe gerne #09 Punkte. LG

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Jens Jung
Jens Jung
2 Jahre her

Qualitätskontrolle am 02.01.2022 19h15 / Kein Ton-Bild Versatz gez. Jens Jung

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