Ich bin eine Rabenmutter
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Veröffentlicht am 02 Jan 2023 / In
OPEN'23 - Filmklub Dortmund
Der Film berichtet von der Tierliebe der Protagonistin.
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Äußerst informativ. Unruhige Kamera. Schwenks und Zooms finde ich nicht so gut. #08
Ich habe vom Titel was ganz anderes erwartet :-) Das Bild auf die Erzählerin ist etwas eintönig - vielleicht auch am falschen Ort. Mehr Abwechslung würde gewinnen. #07
interessant und informativ #08
Die Tierliebe nimmt man der Rabenmutter ab, sehr informativ. #10
Der Einstieg ist etwas holprig, finde ich. Die Fotos der Krähen von denen die Protagonistin spricht hätte ich gerne auch schon hier 2:39 gesehen, also als das erste Mal darüber gesprochen wird. Gute Idee, dass Ganze mit den Einblendungen der Gemälde aufzulockern. Etwas unruhige Kameraführung mit vielen Zooms. Der O-Ton ist klasse, bis auf das Hallige. Und auch hier eine ganze Menge interessanter Detail über Raben erfahren. Die „Rabenmutter“ richtig klasse erzählt, der Beitrag lebt von diesem Pfund. Die Lokation des Interviews unterstützt die Wirkung allerdings nicht. #08