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Wie ein Virus die Welt in Atem hält, vielen Branchen buchstäblich die
Puste ausgeht und wie sich ein freischaffender Künstler (Len Mette)
durch die Pandemie schnorchelt (Kurzversion).
Kamera, Schnitt, Text, Sprecher:
Uwe Koslowski
Musik:
M. Hildebrandt. Mit freundlicher Genehmigung.
Diverse Titel über Envato.com
(c) 2021 Uwe Koslowski
Themen dieser Seite:
Amateurfilm, AV-Schau, selbstgemachte Filme, Videowettbewerb, Video Contest, Filme im BDFA, Bund Deutscher Film-Autoren, Filmwettbewerb, Cinewhoop, Filmschule, Reisefilm, Dokumentationen, Heimatfilm, Animation, Trickfilm, Dokumentarfilm, Drone Video, Drohnenfilm, Reportage, Experimentalfilm, Familienfilm, Fantasiefilm, Fantex, Folklorefilm, Kamerafilm, Lehrfilm, Unterrichtsfilm, Lokalchronik, Reisefilm, Handy-Video, Editing in Kamera, Direct Cinema, Stimmungsfilm, Spielfilm, Sportfilm, Tierfilm, Naturfilm ...
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Neueste Kommentare
Wieder eine hervorragende Docu über ein aktuelles, leidiges Thema. Obwohl wir die ständigen Berichte, über die Pandemie, leid sind, gelingt es dir, durch die Schaffung einer persönlichen Beziehung zum Protagonisten und einem nicht wertenden oder beurteilenden Kommentar, den Betrachter zu binden. Dokus sind einfach dein Ding und sind in der Vielfalt der verwendeten Gestaltungsmöglichkeiten einfach super...
Danke dafür. #15
1 Jahr her
Schöne Zusammenfassung, bei der zeitlich einige Ungenauigkeiten drin sind, aber sonst ein guter Rückblick. Die Probleme der Person(en) werden nur teilweise eingefangen. Der ganze Komplex unzureichende Hilfen wird nur sehr begrenzt aufgenommen. (Kreation 3 - Umsetzung 3 - Wirkung 3) #09
1 Jahr her
Chronologische Dokumentation, sehr gut und interessant dargestellt #15 Punkte
1 Jahr her
Ein sehr sehenswerter Film, der ein Schlaglicht auf die persönlichen Probleme von Künstlern und Veranstaltern in der nun schon so lange anhaltenden Pandemie wirft. #13
1 Jahr her
Eine traurige Geschichte, in diesem Fall für Künstler. Viele haben sich in dieser Zeit umgeschult in "normale" Berufe, ein zweites Standbein geschaffen. Wenn alle wie Len Mette denken würden wäre schön. Ein Film der zu denken gibt. Len Mette aber 9x und Uwe Wortmann 4x schriftlich vorzustellen war nicht nötig. Von mir gibt's aber #13
1 Jahr her
Wie gewohnt ein gelungener Beitrag.
Eine Anmerkung , etwas kürzer , der Beitrag wäre vielleicht noch besser rüber gekommen wegen der geänderten See Gewohnheiten. Aber für Lünen sicher noch zu kurz.#15