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Euer Filmklub-Dortmund e.V.
Ein neues Virus, genannt Armgad 22, wird von einem Professor aus einem geheimen Labor entwendet und auf dem Schwarzmarkt angeboten. Nun liegt das Leben vieler in den Händen einer Sondereinheit.Musik: Youtube Audio MediathekKamera: Xaomi M10Programme: Filmora und Davinci ResolveEs handelt sich hier um den ersten Film mit Schauspielern. Die Schauspieler waren alles LAIEN.Vielen Dank für eure Hingabe.Habt SPAß an dem Film(c) Copyright 2021 Dakra-DesignDaniel Krause
Kurzfilm
1. Platz Offener Wettbewerb 2022 - Filmklub Dortmund e.V.
Menschenunwürdig, so heißt es über die handgezogene Rikscha, die es in Indien nur noch in
Kolkata (Kalkutta) gibt. Mohammed ist 91 Jahre alt und macht sich keine Gedanken über solche Ansichten. Er braucht die Arbeit, um in der Millionenstadt zu überleben.
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3. Platz im 33. OFFENEN WETTBEWERB - Filmklub-Dortmund e.V.
Am Standortübungsplatz und im Auwald habe ich diesen Sommer viele Libellen gefilmt. Dabei ist dieser Film enstanden mit vielen Flugaufnahmen, Zeitlupen, Makros, Aufnahmen von der Paarung, der Eiablage und von der Larve. Außerdem sieht man tierische Nachbarn wie die Wasserläufer oder die Ringelnatter. Die Aufnahmen entstanden in etwa zwei Dutzend Sessions vor Ort.
Die Aufnahmen wurden mit einer Panasonic Lumix FZ-2000 gemacht. Die Zeitlupen mit 120 Frames pro Sekunde bei ISO 125 und Blende 5.0 oder 8.0. Die Makros sind entweder in 4K mit 25 Frames pro Sekunde und ISO 400 sowie Blende 8.0 gemacht und/oder mit einer Marumi Nahlinse +5. Schnitt, Farb- und Helligkeitskorrektur, Stabilisierung und Tonbearbeitung mit Grass Valley Edius 8.52.
Die Filmemacherin unternimmt eine Annäherung an die ursprüngliche Kultur und Religion auf Bali. Die Welt des Mythos ist dramatisch. Unterwegs mit Fotoapparat und HD-Kamera wird versucht, jenseits von Massentourismus, Kommerz und einem "entzauberten Dasein" davon eine Vorstellung zu vermitteln. Alte Legenden, die Tempelanlagen und das Ethos der Balinesen werden in einen eigenen Zusammenhang gestellt. Auch der Barong gehört im hinduistisch und buddhistisch geprägten Bali zu den zentralen Figuren.
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Versuch mittels Einzelbildanimation die wahre Geschichte und Erlebnisse von Albert Dünser, den man den "Blonser Engel" nannte, während der Lawinenkatastrophe 1954 in Blons/Vorarlberg/Österreich erlebbar zu machen.
Trotz des persönlich schweren Schicksalsschlages, (Vater, Mutter und Bruder starben), fand er die Kraft unter Einsatz seines Lebens anderen zu helfen.
Das gezeichnete Zeitdokument entstand aus ca. 10.000 Einzelbildern, ohne Animationsprogramm und wurde mit einer eigens hierfür komponierten Filmmusik von Karlheinz Podgornik ergänzt. Sprache: Vorarlberger Dialekt mit deutschen Untertiteln.
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